Ich kenn dich darum kauf ich

PreSales Marketing ist die Strategie, die Ihnen langfristigen Unternehmenserfolg sichert. Kernpunkt ist dabei die automatisierte Vertriebsanbahnung, die lästige Routinearbeiten übernimmt und Ihnen die Möglichkeit an die Hand gibt, Ihren Fokus auf die direkte Kundenansprache und das eigentliche Verkaufsgespräch zu legen. Ich habe Ihnen hier einen Auszug aus meinem Ratgeber „Ich kenn dich – darum kauf ich!“ zusammen gestellt. Erfahren Sie in diesem Auszug, warum herkömmliche Vertriebsstrategien nicht mehr greifen und wie Sie Kunden stattdessen effizient ansprechen können.

Bekanntheit ohne Persönlichkeit ist auf Dauer nicht möglich

Presales„Was denken die anderen über mich?“ ist eine häufig mit Sorge gestellte Frage. Auch Unternehmen sollten sich regelmäßig fragen: „Wie wirkt mein Unternehmen auf andere?“ Denn nicht nur Menschen, auch Unternehmen besitzen eine Persönlichkeit. Die Persönlichkeit eines Menschen entsteht aus der Summe seiner Erfahrungen, seiner Charaktereigenschaften und seiner Fähigkeiten. Ein Unternehmen besitzt all dies nicht? Doch!

Die Persönlichkeit eines Menschen oder eines Unternehmens bildet die Grundlage für dessen Image in der Öffentlichkeit. Das Image ist das Abbild, das eine Persönlichkeit in den Köpfen anderer erzeugt. Heute müssen wir uns nicht damit begnügen, ein mehr oder weniger zufälliges Image zu tragen. Wir können dieses selbst erzeugen und beeinflussen. Unternehmen, die erfolgreich sein wollen, tun gut daran, ihr Image – den Eindruck, den ihre Persönlichkeit in der Öffentlichkeit hinterlässt – sorgfältig zu kontrollieren und sogar im positiven Sinne zu manipulieren. Es reicht nicht aus, als Marke bekannt zu sein. Denn Bekanntheit setzt voraus, eine Persönlichkeit zu besitzen und diese auch sichtbar zu machen. Dafür ist es notwendig, auch Persönliches preiszugeben.

Das menschliche Gesicht der Unternehmen

Microsoft hat lange Zeit darauf verzichtet, in Fernsehspots präsent zu sein. Heute hat auch das weltumspannende Softwarehaus begriffen, wie wichtig es ist, Gesicht zu zeigen. In einem YouTube-Video erklärt Microsoft-Chef Steve Ballmer „I love this company“. Er springt auf der Bühne hin und her und schreit seine Begeisterung über sein Unternehmen heraus. Für alle, die sich fragen, was das soll: Das Video wurde mehr als drei Millionen Mal angeschaut.

Ebenfalls erfolgreich war ein Spot von BMW, in dem der Designchef selbst erklärt, warum er die Linienführung des neuen Modells in dieser Weise gestaltet hat. Ein solcher Spot ist für jeden Autoliebhaber interessant. Und der Kunde fühlt sich ernst genommen: Der Chefdesigner persönlich richtet sich an ihn. Deshalb ist ein solcher Spot deutlich wirkungsvoller als Werbung, die einfach nur behauptet, das neue Modell sehe gut aus.

Weniger glücklich war hingegen der Versuch des Internet-Providers 1&1, dessen Leiter Kundenzufriedenheit Marcell D’Avis in einem Werbespot verspricht, persönlich den Internet-Zugang bei einem Kunden zu regeln. Inzwischen kursiert das Video in mehreren veralberten Formen im Internet. Kein Wunder: Der Auftritt von D’Avis ist einfach unglaubwürdig. Statt unhaltbare Versprechen abzugeben, wäre er deutlich erfolgreicher gewesen, hätte er seinem Unternehmen ein menschliches Gesicht gegeben.

Etwa indem er 20 Mitarbeiter des Call Centers persönlich vorgestellt hätte. Eine solche Maßnahme würde ein Unternehmen wie 1&1 greifbarer machen. Wenn es um das menschliche Gesicht von Unternehmen geht, gilt folgende Faustregel: Die Persönlichkeit eines Unternehmens und sein Image sollten möglichst zusammenfallen. Bei BMW etwa stimmen Image und Persönlichkeit überein: Die Marke steht für den Slogan „Freude am Fahren“. Die Telekom hingegen hat bei vielen Kunden das Image eines Saftladens erworben, bei dem die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Das ist sicher nicht im Sinne des Unternehmens.

Fallen Image und Persönlichkeit zusammen, stellt sich als nächstes die Frage: Wie lassen sich diese nach außen kommunizieren? Wichtig ist auch hier, authentisch zu bleiben. Bei McDonalds zum Beispiel gibt es keine festgelegte Anrede, die die Mitarbeiter auswendig lernen. Vielmehr werden diese angehalten, spontan zu reagieren. Der Grund erschließt sich von allein: Menschen wollen mit Menschen kommunizieren, nicht mit gedrillten Automaten oder mit Institutionen.

Auch eine Anfrage an die Service-Hotline sollte nicht mit einem anonymen Textbaustein beantwortet werden, sondern mit der personalisierten Mail eines bestimmten Mitarbeiters der Servicestelle. Denn auch online möchte der Kunde mit einem Menschen im Gespräch sein, der zumindest in Konturen als solcher erkennbar ist. Der menschliche Faktor muss nicht in jedem Fall in Form einer bestimmten Person erkennbar sein, doch sollten die Sprache und die Aktion spüren lassen, dass ein Mensch hinter der Online-Kommunikation steht. Schon mit solchen kleinen Gesten können Unternehmen ein menschliches Gesicht zeigen.

Persönlichkeit ist gefragt

Bekannt sein ohne Persönlichkeit zu zeigen, ist heute nicht mehr möglich. Ein öffentliches Image funktioniert nur, wenn eine greifbare Persönlichkeit dahinter erkennbar ist. Als Robert Nabenhauer versuche ich immer, so authentisch wie möglich aufzutreten. Ich bin der Sohn eines Handwerkers und habe nie studiert, und ich versuche nicht, meine Herkunft zu verschleiern. Im Gegenteil: Ich stehe für Grundwerte wie das ehrliche Handwerk. So tickt auch meine Firma, und sie muss sich nicht verstecken. Doch auch in Sachen Persönlichkeit ist Augenmaß gefragt. Intime Dinge preiszugeben ist weder erforderlich noch gern gesehen. So interessiert es niemanden, ob der Mitarbeiter eines Kaufhauses in einer Beziehung lebt oder wie diese gestaltet ist. Auch wenn man einen Geschäftskollegen duzt, heißt das nicht, dass man mit ihm bestens befreundet ist. Nur ein bestimmter Teil der eigenen Persönlichkeit eignet sich dazu, öffentlich gemacht zu werden. Welche Aspekte dies sind, hängt von der Branche und der Tätigkeit ab. Ein Banker würde bei XING nicht unbedingt seine kulinarischen Vorlieben einstellen – ein Koch hingegen schon.

Weil Persönlichkeit heute wichtig ist, kann man sich kein beliebiges Image zulegen. Wer das versucht, wird scheitern. Denn Image und Persönlichkeit müssen zusammen passen. Dieter Bohlen etwa macht unter anderem Werbung für Würstchen. So sehr die Wurstfirma ihre Hoffnung in den Promi setzen mag: Deutsche Würstchen passen einfach nicht zu Bohlens Image. Vom braun gebrannten Bohlen mit Villa auf Mallorca erwartet man eher, dass er Hummer speist – oder Paella. Und weil Bohlen nicht authentisch wirkt, ist die Werbung wirkungslos.

Die Menschen haben ein sehr genaues Gespür dafür entwickelt, was ehrlich gemeint ist und was nicht. Und sie haben es satt, etwas vorgespielt zu bekommen. Gerade in Zeiten, in denen auch unliebsame Wahrheiten durch Blogs und Foren verbreitet werden, können es sich Unternehmen nicht mehr leisten, ein Image vor sich her zu tragen, das nicht mit der Realität übereinstimmt.

Jeder weiß zum Beispiel, dass das Essen bei McDonalds nicht gesundheitsfördernd ist. Daher wäre es Unsinn, wenn der Fast Food-Anbieter mit Gesundheitswochen werben würde. Die Menschen würden den inneren Widerspruch vielleicht nicht bewusst, aber auf jeden Fall unterschwellig wahrnehmen. Viel ehrlicher und authentischer wäre eine Kampagne, die geradeheraus die Botschaft vermittelt: „Das Essen bei McDonalds ist nicht gesund, aber es schmeckt.“

Auch ein Haarwuchsmittel im oberen Preisbereich sollte offen damit umgehen, dass es teuer ist: „Unser Mittel ist zwar teuer, aber extrem wirksam“ – das wäre die richtige Herangehensweise. Da Haarwuchsmittel den Ruf haben, nicht viel zu bringen, würde das Versprechen, ein wirksames Mittel zu verkaufen, den hohen Preis rechtfertigen.

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Blogger Tipps – Checkliste zur Erstellung von Webseiten

Webseiten sind heutzutage nichts Besonderes mehr. Wir haben unseren Alltag auf die Informationsgewinnung über das World Wide Web ausgerichtet. Zudem wird Websiteerstellung immer seltener den Profis überlassen, da es viele gute Möglichkeiten gibt, selbst eine Website auf die Beine zu stellen. Etliche Anbieter stehen Ihnen zur Verfügung, um mittels Content Management Systemen oder Baukastenmodellen die eigene Seite zu erstellen. Auf unserer Checkliste sehen Sie die wichtigsten Punkte, die es bei der Erstellung zu berücksichtigen gilt.

Hier die Blogger Tipps – Checkliste zur Erstellung von Webseiten.

Selbst überprüfbar: Die Usability

Die erste und einfachste Möglichkeit, die eigene Website zu überprüfen ist die Eigenkontrolle. Öffnen Sie ihre Website über verschiedene Browser und klicken Sie sich durch das Menü. Funktionieren alle Verlinkungen? Werden alle Bilder korrekt angezeigt? Sie sollten besonders das Kontaktformular überprüfen. Nicht selten wird die Hinterlegung einer Emailadresse vergessen und die Anfragen werden ins Leere geschickt. Sichern Sie den Quelltext ihrer Website auf einem externen Speichermedium. So existiert für den Fall der Fälle eine „funktionierende“ Kopie ihrer Website.

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Fragen Sie ihre Kollegen: Der Content

Oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht – so soll es Ihren Besuchern nicht gehen. Auf den ersten Blick soll schnell ersichtlich werden, um was es auf Ihrer Website geht. Die Navigation soll einfach verständlich sein und die Texte sollen ansprechend gestaltet sein. Da Sie selbst schon seit längerem an Ihrer Website arbeiten, sehen Sie Fehler oft nicht so gut wie außenstehende Personen. Meist hilft es schon 2-3 Freunde oder Bekannte einen Blick auf die Website werfen zu lassen – diese sehen die Homepage mit den Augen der Besucher.

Nun wird’s anspruchsvoll: Suchmaschinenoptimierung

Sie sollten nicht davor scheuen, auch einmal in den Quelltext Ihrer Seite einzutauchen. Überprüfen Sie die Title- und Description-Tags. Hier sollte möglichst exakt der Inhalt jeder einzelnen Seite beschrieben werden. Damit können Suchmaschinen Ihre Website bezüglich ihrer Inhalte richtig einstufen. Ein besonderes Augenmerk sollten Sie hierbei auf Ihre Keywords legen. Häufig werden zum Thema Suchmaschinenoptimierung Schulungen angeboten, damit Sie selbst die Auffindbarkeit Ihrer Seite bei Google verbessern können.

Ist das wirklich Ihre Seite? Rechtliches und Datenschutz.

Ihre Website ist keine rechtsfreie Zone: Alle Besucher müssen nachvollziehen können, wer die Urheberrechte für die Seite innehält. Impressum, Kontaktangaben und ggf. Urheberrecht der Bilder müssen auf Ihrer Homepage exakt angegeben und einfach auffindbar sein. Webdienste wie zB. e-recht.de bieten hierfür einen Generator zur Erstellung eines rechtlich einwandfreien Impressums an.

Über Ihre Besucher: Trafficüberwachung

Zu guter Letzt sollten Sie sich Accounts für Google Analytics und Google Webmaster Tools anlegen. Durch diese Tools können sie genau sehen, wie sich Ihre Website entwickelt, über welche Suchbegriffe die Besucher zu Ihnen gelangen und vieles mehr. Dies hilft Ihnen, Ihre Website noch besser zu optimieren und gezielt Inhalte einzustellen, von denen Ihre Besucher begeistert sind.

Fazit

Ich hoffe, ich habe Ihnen einen schnellen Überblick geben können, auf was es bei der Erstellung einer Website ankommt. Natürlich füllt das Thema Websiteerstellung ganze Werke, aber mit diesem Artikel haben Sie eine Übersicht über alle Hauptbereiche, auf die es explizit ankommt.

Ich hoffe, der Gastartikel hat euch gefallen!

Geld im Internet verdienen

Ist die eigene Webseite im Netz erst einmal online, soll mit dieser im Regelfall früher oder später auch Umsatz erzielt werden. Geld verdienen im Internet ist mit ein wenig Fachwissen nicht allzu schwierig, denn in das Geschäft einsteigen kann tendenziell jeder, der auch eine eigene Webseite unterhält. Die Umsätze zu optimieren und das Potential des eigenen Portals zu nutzen ist hingegen eine Kunst, an der gerade unerfahrene Webmaster häufig scheitern. Der folgende Artikel soll einen Überblick gewähren wie man seine eigene Seite im Netz monetarisieren kann und wie bei der Monetarisierung optimale Ergebnisse erzielt werden.

Geld verdienen im Internet – nur wie?

Grundlage für gute Umsätze im Netz ist immer mindestens eine eigene Webseite. Die Webseite sollte, damit sie wirklich interessant ist und damit auch Besucher anzieht, attraktive und gute Inhalte vorweisen und nebenher noch richtig vermarktet werden. Gute Inhalte sorgen dafür, dass Besucher angezogen werden und neue Leser zu Stammlesern werden – so kann dauerhaft ein hohes Besucherniveau gehalten werden. Die richtige Vermarktung im Netz ist immer ein wenig abhängig vom Thema der Seite, dennoch funktionieren Marketingstrategien wie SEO, SEM und Marketing über Social-Media Portale eigentlich immer, sofern das Marketing auch sorgfältig und fachlich richtig betrieben wird. Die Vermarktung ist insofern wichtig, als das sie die Grundlage zum Geld verdienen im Internet darstellt. Denn desto höher die Besucherzahlen einer Webseite, desto mehr Umsätze können auch erzielt werden.

Steht das Grundgerüst der Webseite und weist diese eine messbare Besucherzahl auf kann sie monetarisiert werden. Hier bieten sich dem Webmaster verschiedene Möglichkeiten. Eine bekannte und im Netz sehr populäre Maßnahme zur Monetarisierung ist das Affiliate Marketing. Beim Affiliate Marketing fungiert der Webmaster mit seiner eigenen Seite als Zwischenhändler beziehungsweise Vermittler für ein größeres Portal. Er vermittelt dem Partner also Kunden beziehungsweise Besucher und erhält dafür im Gegenzug eine finanzielle Vergütung. Bekannte Branchen im Netz die sich fast ausschließlich über Affiliate Marketing monetarisieren sind zum Beispiel das Kredit- und Versicherungswesen, aber auch die Energie- und Reisebranche. Oft stellt der Partner einen Vergleichsrechner kostenlos zur Verfügung, welcher dann kostenfrei auf der eigenen Seite eingebunden werden kann. Damit erhält man als Webmaster kostenfrei einen guten Inhalt, der wiederum bei erfolgreicher Vermittlung eines Besucher/Kunden eine Vergütung für den Webmaster erzielt. Da diese Provisionen hoch dotiert sind, ist grade die Kredit- und Versicherungsbranche im Internet sehr umkämpft. Es ist also eine starke und populäre Webseite notwendig, um hier tatsächlich hohe Besucherzahlen und damit eine hohe Interessentenquote zu erzielen. Das Affiliate Marketing kann zum Geld verdienen im Internet noch weiter optimiert werden, indem man seinen Besuchern eine eigenständige Hilfeleistung (zum Beispiel eine Hotline oder beratende Texte) zur Verfügung stellt. Die Conversion-Rate ist beim Affiliate Marketing ein wichtiger Faktor, da oft nur die Besucher vergütet werden, die beim Partner auch eine Leistung in Anspruch nehmen. Folglich ergibt sich mit einer höheren Besucherzahl eine höhere Masse an vermittelten Kunden, während die Conversion-Rate das maximale Potential aus den vorhandenen Besuchern ausschöpft. Affiliate Marketing kann ebenso bei Online Shops zum Einsatz kommen, wo dann Produkte aus dem Sortiment des Partners beworben werden. Das hat für den Webmaster den Vorteil, dass er vermittelte Kunden, die auch etwas kaufen, vergütet bekommt. Anders als einen Shop inklusive Sortiment selber zu betreiben, wird so kein Kapitaleinsatz für den Wareneinkauf notwendig, auch müssen Pakete nicht selber verschickt und keine zusätzlichen Mitarbeiter hierfür unterhalten werden.

Weitere Möglichkeiten um im Web Geld zu verdienen

Geld verdienen im Internet geht, wenn nicht über Affiliate Marketing, aber auch über die Direktvermarktung einer Webseite. Beim Geld verdienen im Internet über die Direktvermarktung vermarktet der Webmaster seine eigene Webseite, die Inhalte und natürlich die Besucher. Dabei kann zum Beispiel Bannerwerbung zum Einsatz kommen, bei der andere Unternehmen diverse Bannerplätze auf der Seite kaufen können, um da dann Werbung zu schalten. Geld verdienen im Internet ist so ebenfalls möglich, jedoch müssen hier erst Unternehmen akquiriert werden, die auch gewillt sind auf der Seite Werbung zu schalten. Desto populärer eine Seite und desto besser ihr Image wird, desto mehr Besucher werden auch akquiriert. Das hilft beim Geld verdienen im Internet nicht nur beim Affiliate Marketing sondern auch bei der Direktvermarktung, denn wenn mit geschalteter Werbung mehr User erreicht werden können, wird die Webseite für andere Unternehmen auch attraktiver. In der Regel wird bei der Direktvermarktung über Banner entweder per Einblendung über TKP (Tausend-Kontakt-Preis) abgerechnet oder pro getätigten Klick. Die Vergütungen schwanken teilweise stark je nach Bekanntheitsgrad der Seite. Geld verdienen im Internet mit Direktmarketing ist auch noch möglich, indem Inhalte zur Werbung bereitgestellt werden. Das können zum Beispiel bezahlte Artikel sein, die ein Kunde auf der Seite des Webmasters platziert. Direktvermarktung wird häufig genutzt wenn eine Seite eine hohe thematische Relevanz zu einer anderen Seite aufweist, da über die Werbung so Besucher akquiriert werden können, die an dem Thema bereits ein Grundinteresse vorzuweisen haben. Auch eine Kombination aus Affiliate Marketing und Direktvermarktung ist selbstverständlich möglich.

Podiumsdiskussion mit vielen bekannten Blogger Größen, die sich zum Thema Geld verdienen mit Blog äußern.

Hier noch ein paar interessante Links zum Thema Geld verdienen im Internet:

Ich kann nur immer wieder betonen, dass es sehr viel Arbeit ist, im Internet erfolgreich Geld zu verdienen. Die meisten angehenden Webmaster werden daran scheitern. Meistens werden entweder Zeit, Ausdauer oder kreative Ideen fehlen.

Was denkt ihr über das Thema?

Was sind die besten SEO WordPress Plugins?

Ich beschäftige mich nun schon seit ein paar Jahren als Blogger auch mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung. In meinem WordPress Blog setze ich auch schon seit Jahren SEO WordPress Plugins ein. Dabei haben sich 3 Plugins herauskristallisiert, die ich empfehlen kann und alle auch schon selbst im Einsatz hatte.

All in One SEO Pack

Das kostenlose All in One SEO Pack Plugin von Michael Torbert habe ich in meinem Foto Blog im Einsatz. Nach der Installation sind die grundlegenden Einstellungen sehr schnell vorgenommen, zumal alle grundlegenden Einstellungen bereits mit Default Werten versehen sind. Anfänger müssen das Plugin eigentlich nur aktivieren und einschalten. Fortgeschrittene Benutzer können auch beliebig viel Zeit mit den einzelnen Einstellungen verbringen. Neben der automatischen Generierung der Title, Descriptions und sonstigen Meta Tags können viele weitere Einstellungen vorgenommen werden.

SEO Plugin

Das SEO Plugin von Joost de Valk habe ich hier auch eine lange Zeit im Einsatz gehabt und kann es nur empfehlen. Da ich mich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung schon etwas länger beschäftige, wollte ich schlicht und einfach mit der Zeit mal ein anderes SEO WordPress Plugin ausprobieren. Mal sehen, vielleicht setze ich das Plugin in Zukunft wieder ein. Empfehlen kann ich es allemal.

wpSEO

Das SEO WordPress Plugin wpSEO von Sergej Müller ist zwar nicht kostenlos, aber die paar Euros haben mich nicht daran gehindert, dass Plugin zu kaufen und hier im Weblog-ABC einzusetzen. Ich bin bis jetzt damit zufrieden. Wie die meisten Plugins lässt es sich nach der Installation sehr schnell einstellen und verrichtet anschließend sofort die Arbeit.

Fazit: Alle 3 SEO WordPress Plugins empfehlenswert

Vermutlich werden jetzt in den Kommentaren alle möglichen weiteren SEO WordPress Plugins genannt. Das muss ja schon alleine aus SEO Gründen sein. :-)

Bei den 3 genannten Plugins könnt ihr nichts verkehrt machen, da bin ich mir sicher. Das Plugin wpSEO ist kostenpflichtig, was die meisten eher abschrecken dürfte. Auf der anderen Seite sind 10 Euro aber auch kein Grund, das Plugin nicht auszuprobieren. Die Weiterentwicklung und Anpassung auf zukünftige WordPress Versionen und Änderungen beim Vorgehen zur Suchmaschinenoptimierung (es soll schon vorgekommen sein, dass Google die Suchmaschinen-Algorithmen ändert) ist bei kostenpflichtigen Plugins eher gegeben. Aber nochmal: Auch die beiden anderen Plugins verrichten gute Arbeit!

Ich möchte den Artikel nicht beenden, ohne darauf hinzuweisen, dass die besten Suchmaschinenoptimierung aber immer noch gute Inhalte sind. Die Plugins können auch keine Wunder vollbringen. Das sollte jedem klar sein. Weitere Empfehlungen zu SEO Plugins findet ihr unter anderem bei t3n.

Intpm.de – Mein neues Projekt

In den letzten Monaten ist es etwas ruhiger zugegangen hier im Weblog-ABC. Das liegt aber nicht daran, dass ich keine Lust mehr auf das Bloggen oder eine Schreibblockade habe. Ganz im Gegenteil, ich habe einen anderen Blog ins Leben gerufen, den ich hier kurz vorstellen möchte.

In meinem Beruf als Projektmanager in der Softwareentwicklung bin ich für sehr umfangreiche Projekte verantwortlich und gebe meine Erfahrungen jedes Jahr in einer Vorlesung und Gastvorträgen immer wieder gerne an Studenten weiter. In diesem Zusammenhang bin ich zusammen mit einem Kollegen und einem Professor auf die Idee gekommen, einen Blog zu erstellen. Es geht darum, Experten und Studenten an einen Tisch zu bekommen. Oder in diesem Fall besser: An einen Blog!

intpm.de - Internationales Projektmanagement
Mein neues Projekt: Intpm.de – Internationales Projektmanagement

Internationales Projektmanagement bietet viele spannende Themen. Das gilt sowohl für die Theorie als auch für die Praxis. Mit den Erfahrungen aus der agilen Softwareentwicklung (SCRUM) an Standorten in Deutschland, China, Indien, Rumänien und weit mehr als 10.000 Manntagen Aufwand können wir alleine einen Blog betreiben. Sowohl die Professoren als auch die Studenten würzen die fachlichen Beiträge mit etwas Theorie und schon entstehen viele gute Inhalte rund um das Projektmanagement in der Softwareentwicklung.

Schaut euch den noch recht neuen Blog einfach mal an. Ich freue mich auf eure Anregungen!

Link: intpm.de – Internationales Projektmanagement