Der erste Monat ist vorbei – Ein Fazit!

Der erste Montag im Weblog-ABC Leben ist vorbei und ich möchte ein erstes Fazit ziehen.

Ein paar Facts:
– 305 Zugriff mit etwas mehr als 1000 Seitenaufrufen
– 50% der Zugriffe kommen von verweisenden Websites
– 25% sind direkte Aufrufe und
– die restlichen 25% kommen von Suchmaschinen.

Die Adsense Einnahmen sind sehr bescheiden, was bei den geringen Besuchszahlen aber auch nicht anders zu erwarten war. Immerhin hat es schon zu 2 Klicks gereicht. Da ist noch Luft nach oben. Schließlich möchte ich mit den Adsense Einnahmen die Kosten für den eigenen WordPress Blog bei Kabel Deutschland wieder reinholen.

Die durchschnittliche Besuchszeit von 1 Minute und 22 Sekunden deutet darauf hin, dass der Content nicht interessant genug ist bzw. ich den Blog intern besser verlinken muss. Es schadet nichts, wenn die Besucher etwas länger verweilen.

Veröffentlicht von Andreas

Andreas ist Senior Projektmanager in einem der weltweit größten Softwareunternehmen. Nebenbei ist er freier Dozent und lehrt an Fachhochschulen die Themen "Internationales Projektmanagement" und "Softwarearchitektur". Hier im Weblog-ABC gibt Andreas regelmäßig Webmaster, Affiliate und SEO Tipps. Mehr über Andreas und Weblog-ABC.

2 Antworten auf &‌#8222;Der erste Monat ist vorbei – Ein Fazit!&‌#8220;

  1. hallo,
    ich bin durch zufall auf deinem blog gelandet und wollte dich einmal fragen warum du denn -nach relativ kurzer zeit- vom free.blooger system zu einem hoster umgezogen bist?
    ich bin gerade dabei mir einen business blog einzurichten und wollte wissen ob es denn vo grossem vorteil ist wenn man einen paid hoster in anspruch nimmt. und, eine sorge es gibt halt echt viele blogs und nicht jeder bewegt sich in der szene sondern im oberflaechlichen net. aber kuck mal , nun schreib ich dir ja….

    beste gruesse
    guido

  2. Hallo Guido,
    dies ist nicht mein erster Blog. Ich bin bereits seit längerem am bloggen. Der Gedanke, auf WordPress umzusteigen, beschäftigt mich auch schon länger. Vor kurzem habe ich mich nun endlich dazu entschlossen und habe es nicht bereut. Ich werde dem Thema demnächst mal einen eigenen Post hier auf dem Blog widmen.
    Meine Gründe waren vor allem, dass man mit WordPress viel mehr Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung des Blog’s hat. Vor allem die große Auswahl an nützlichen Plugins, Widgets (okay die gibt’s bei z.B. Blogger auch in Hülle und Fülle) und Themes, welche sich einfach installieren lassen, war für mich entscheidend. Versuch z.B. mal mit Blogger die Navigation einzurichten, wie sie hier auf dem Blog ist. Es ist ohne Probleme möglich, die Kosten für den eigenen Blog (hier ist Kabeldeutschland der Hoster) durch Werbung mehr als zu finanzieren. Das haben mir die letzten beiden Jahre gezeigt.
    Viele Grüße, Andreas

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